... und warum man ein ganzes Huhn verarbeiten sollte!
Sechs Monate keine Zeile! Aber die Lebensmittelwelt ist nicht so nachhaltig geworden, dass es keine Anregungen und kritischen Betrachtungen mehr gäbe, über die es sich lohnt zu berichten. Ich überwinde also meine Schreibhemmung und wähle heute ein Thema das mir wirklich schon lange am Herzen liegt: ein ganzes Huhn zu filetieren. Wir sollten uns angewöhnen, wenn wir Fleisch essen, ganze Tiere zu verarbeiten. Das ist nachhaltiger, ökonomischer und auch sozial fairer.
Warum sozialer?
#foodvie Und dann war es plötzlich so weit: Ich hatte eine Zusage für einen Platz beim Foodcamp – dem Olymp der österreichischen FoodbloggerInnen. Und das, obwohl ich mich gar nicht als Foodblogger verstehe – mal ehrlich meine Rezeptliste am Blog ist überschaubar klein. Aber meine Form, Nachhaltigkeit zu verbreiten ist auf Lebensmittel fokussiert und somit haben Dani und Nina von der Coolinary Society mir einen Platz zugeteilt – und: ich durfte auch am Nachmittag eine Session halten :-). Danke den beiden unermüdlichen Organisatorinnen!
#foodvie Angeregt durch einen Vortrag von Melanie Joy mit ihrer Motivforschung zu „Karnismus und einer veganen Zukunft“, sowie durch aktuelle Zahlen zum Soja-Anbau für meinen Gastvortrag an der FH Joanneum Graz, geht mir eine Frage nicht mehr aus dem Kopf: Welche Konsequenzen hätte der komplette Tierprodukte-Verzicht auf das Ökosystem im alpinen Raum? Weiterlesen „Globaler Veganismus: der Wolf im Schafspelz!“
Jamie Oliver kämpft mit einer weltweiten Petition und bei den G 20 PolitikerInnen um das Menschrecht für „Ernährungsausbildung für Kinder“.
Wir alle sollten ihn unterstützen!
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